Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll

Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll

Sinn und Unsinn von Mitarbeiterbefragungen

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Ein beliebtes Instrument in vielen Unternehmen sind Mitarbeiterbefragungen. Wer die Meinungen und Wünsche seiner Mitarbeitenden wertschätzt, der fragt regelmäßig danach. Oder? Im Pulscheck, Stimmungsbarometer oder der Zufriedenheitsampel dürfen alle Mitarbeiter, selbstverständlich anonym, ihr Feedback und ihre Wünsche ans Unternehmen adressieren. Oder auch einmal so richtig Dampf ablassen. Naja, meistens so richtig Dampf ablassen. Schließlich gehört schimpfen insbesondere in deutschen Unternehmen zum guten Ton – oder eher zum schlechten Ton. Und wer es ernst meint, der versteht die Mitarbeiterbefragung wirklich als eine Art Wunschzettel. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, ob Wünsche erfüllt werden. Es geht ums Wünschen und gehört werden.
Einige Unternehmen nutzen Mitarbeiterbefragungen tatsächlich, um über Maßnahmen und Veränderungen nachzudenken und wenige setzen sogar um. Es lässt sich also durchaus ein Sinn in Mitarbeiterbefragungen erkennen. Die Unternehmenswelt wäre aber ja so schön einfach, wenn wir Kurswechsler nicht auch einigen Unsinn erkennen würden.

In der heutigen Podcast Episode sprechen die Kurswechsler Lukas Althaus und Frank Wulfes ausgiebig über Sinn und Unsinn von Mitarbeiterbefragungen.

Viel Spaß beim Hören.

Organisationaler Diskurs als Chance für Veränderung

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Wie funktioniert lernen in Organisationen in einer Welt, die ständig von Veränderung geprägt ist?

In der heutigen Episode des Kurswechsel Podcast spricht Kurswechsler Frank Wulfes mit Stephanie Borgert und Viktor Vetturelli über selbstorganisiertes Lernen, digitale Möglichkeiten der Vernetzung und der Diskursführung in Unternehmen.

Viel Spaß beim Hören!

Zurück ins Büro

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Zurück ins Büro, bitte!
Die Coronapandemie hat die Arbeitswelt einmal ordentlich auf den Kopf gestellt. Ein Thema, welches immer wieder in regelmäßigen Abständen diskutiert wird, ist, das Arbeiten im Homeoffice. Auch aktuell ist das Thema wieder hochpräsent: Sämtliche Großunternehmen streichen zu 2024 ihre Homeoffice-Tage zusammen und auch in den Kundenprojekten bei Kurswechsel werden wir regelmäßig mit dieser Frage konfrontiert.

Echte Teams arbeiten in Präsenz zusammen?
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zurück ins Büro ordern, begründen das in der Regel damit, dass sie das Teamgefühl innerhalb der Organisation stärken wollen. Unbestritten haben persönliche Begegnungen nochmal eine andere Ebene, als wenn man sich ausschließlich in einem virtuellen Raum trifft. Nichtsdestotrotz wissen wir aus der Forschung, dass andere Faktoren ganz entscheidend sind, wenn es um den Zusammenhalt eines Teams geht.

Was zeichnet ein starkes Team aus?
Damit ein Team vernünftig arbeiten kann, braucht es im Wesentlichen drei Säulen der Zusammenarbeit:
1. In welche Richtung gehen wir eigentlich? Oder anders ausgedrückt: Was ist eigentlich unsere Aufgabe?
2. Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit wir vernünftig zusammenarbeiten können?
3. Wie stellen wir sicher, dass Entscheidungen getroffen werden?
Nun ist die entscheidende Frage, ob diese Faktoren auch umgesetzt werden können, wenn ein Team ausschließlich oder überwiegend remote zusammenarbeitet, und aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es möglich ist. Wichtig ist aber bei virtueller Zusammenarbeit, gute Reflektionsarbeit zu leisten und wenn nötig, die Zusammenarbeit immer wieder anzupassen.
Viel Spaß beim Hören der Episode!

Resilienz in Organisationen

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„Unsere Mitarbeiter müssen resilienter werden“
Aktuell geht ein Aufschrei durch die Unternehmen „Wir brauchen krisenfeste Mitarbeiter!“, heißt es.
Das dieses Bedürfnis bei der ein oder anderen Führungskraft besteht ist nicht verwunderlich. In den letzten Jahren jagte eine Krise die nächste. Zunächst hatten wir die Coronapandemie, woraus Lieferkettenengpässe resultierten. Anschließend der Angriffskrieg auf die Ukraine und die damit verbundene Energiekrise. All das kumuliert sich aktuelle zu einer schwierigen wirtschaftlichen Lage.

Wie könne Unternehmen diesem Druck standhalten?
Organisationen müssen sich jetzt fragen, wie sie diesem neuen Druck standhalten können und der Lösungsansatz der meisten Unternehmen, ist es, ihre Mitarbeiter in Resilienz-Schulungen zu schicken, was grundsätzlich erstmal logisch erscheint. Ist man der Überzeugung, dass Unternehmen aus Menschen bestehen, dann sind diese natürlich auch die entscheidende Variabel, die man verändern muss, um als Organisation wieder auf Spur zu kommen.

Menschen zu verändern ist extrem schwierig!
Problematisch dabei ist nur, dass Menschen von Natur aus, schwierig zu verändern sind. Hinzu kommt, dass es auch etwas übergriffig von einem Arbeitgeber ist, sich in die Psyche seiner Mitarbeiter einzumischen.
Der Schlüssel liegt in der Betrachtungsweise von Organisationen. Nimmt man die Organisation als ein eigenständiges System war, dessen Resilienz als solches auch verändert werden kann, dann ist man in der Lage durch geschickte Anpassung der organisationalen Strukturen eine Organisation zu erschaffen, die besser mit der Veränderungsgeschwindigkeit der heutigen Zeit umgehen kann.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

Was treibt da der Hochstapler in mir? // mit Dr. Nese Oktay-Gür

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Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Dr. Nese Oktay-Gür
Nese ist promovierte Psychologin und LinkedIn Top-Voice. Ihr Themenschwerpunkt liegt auf der Verknüpfung von beruflichem Erfolg und mentaler Gesundheit. Sie berät zum einen Individuen, die sich beruflich (und privat) weiterentwickeln wollen und zum anderen Teams innerhalb einer Organisation, die den nächsten Schritt in ihrer Zusammenarbeit gehen wollen.

Was ist das Imposter Syndrom?
Beim Imposter Syndrom klaffen Eigen- und Fremdwahrnehmung extrem auseinander. Man selbst unterschätzt die eigenen Fähigkeiten und kann deswegen nicht nachvollziehen, wenn man z.B. befördert wird. Aus diesem Grund tragen Menschen, die vom Imposter Syndrom betroffen sind, immer eine unbegründete Angst in sich, dass ihre vermeintliche Unfähigkeit enttarnt wird. Hinzu kommen Schuldgefühle, da sie automatisch darauf schließen, dass sie ihre Umwelt betrügen, weil ihre persönlich wahrgenommene Leistung dem Lob nicht gerecht wird. Sie sind felsenfest der Überzeugung, dass ihre gute Performance entweder auf Glück zurückzuführen ist oder, dass, sie diese Performance nur bringen können, weil sie Überstunden machen
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

Mehr Eigenverantwortung, bitte! // im Gespräch mit Cristina Grubendorfer

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Heute zu Gast im Kurswechselpodcast: Christina Grubendorfer
Wir freuen uns, Christina bereits zum zweiten Mal bei uns im Podcast begrüße zu dürfen. Christina ist geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensberatung LEA. Außerdem tritt sie regelmäßig als Speakerin auf Veranstaltungen auf und hat mittlerweile bereits drei Bücher geschrieben. Insbesondere ihr letztes Buch „The Real Book of Work“ wollen wir in der Episode etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Kognitive Verzerrungen von Topmanagern
Organisationen sind stark durch genau die Prinzipien geprägt, die die Manager der Organisation innerhalb ihrer Ausbildung kennengelernt haben. Dabei ist problematisch, dass sich kaum ein Manager jemals mit Theorien beschäftigt hat, die sich mit den Funktionsweisen von Organisationen beschäftigen, obwohl belastbare wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema lange bekannt sind.

Was ist eine Organisation und wie kann man sie entwickeln?
Christina sagt, der erste wichtige Schritt, den man machen muss, ist, anzuerkennen, dass eine Organisation ein eigenständiges System ist, welches nach bestimmten Spielregeln funktioniert. Im zweiten Schritt hilft es dann, anzuerkennen, dass die Spielregeln einer Organisation zum Teil diametral zu dem stehen, was die offiziellen Werte oder Regeln innerhalb der Organisation besagen.
Ist man diese zwei Schritte gegangen, eröffnet sich ein ganz neuer Blick auf Unternehmen und Führung und man ist als Entscheider plötzlich in der Lage Probleme wirklich zu lösen, auf die man vorher maximal Pflaster kleben konnte.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

Das Krankenstandphänomen // im Gespräch mit Franziska Wienß

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Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Franziska Wienß
Franzi ist Ende Mai dieses Jahres von Kurswechsel zu unserer Schwesterfirma neusta Portal Services GmbH gewechselt, wo sie die Rolle des internen OrgCoach übernommen hat. Kürzlich ist sie aufgrund der aktuellen Situation an ihrer neuen Wirkungsstätte mit einem Themenvorschlag für den Kurswechsel Podcast auf uns zugekommen.

Das Krankheitsphänomen
Der Herbst ist lange da und so langsam, aber sicher, steuern wir auf die frostige Zeit des Jahres zu. Das bedeutet ebenfalls, dass Mitarbeiter gehäuft krank werden. Das allein ist grundsätzlich kein Phänomen, sondern wahrscheinlich einfach menschlich. Wo es sich allerdings lohnt, noczhmal etwas genauer hinzuschauen, ist, wenn das Krankheitsphänomen in eine extreme Richtung kippt. Sprich: Mitarbeiter tauchen komplett hinter einem gelben Schein ab oder sie quälen sich zur Arbeit, obwohl jeder ihnen das Fieber auf 100 Meter deutlich ansieht.

Was hilft gegen ausufernde Krankheitsphänomen?
Ist es auffällig, dass viele Mitarbeiter unter einer zu hohen Arbeitslast leiden und sich daraus resultierend auch die Krankheitstage erhöhen, ist es hochgradig sinnvoll, sich einmal mit Alternativen zur klassischen fünf-Tage-Woche auseinanderzusetzen. Beispiele dafür haben wir in der Podcast Episode mit Jessica Hansen besprochen. Jessica berichtet, dass die Krankheitstage deutlich zurückgegangen sind, nachdem sie flexibel Arbeitszeitmodelle eingeführt hat.
Schlägt das Pendel in die andere Richtung aus und man beobachtet, dass sich Mitarbeiter zur Arbeit quälen, dann macht es Sinn, einmal über klare Strukturen und Verantwortlichkeiten nachzudenken, die dann in Kraft treten, wenn Menschen krank werden.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

New Pay Journey // Im Gespräch mit Steffi Hornung und Nadine Nobile

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„Die Frage nach der Vergütungsstruktur ist der Endgegner jeder Organisationsentwicklung“
In der neuesten Episode des Kurswechsel Podcasts haben wir Steffanie Hornung und Nadine Nobele zu Gast. Zusammen mit Sven Franke haben die beiden vor einigen Jahren „New Pay“ gegründet. Gemeinsam beraten sie Organisationen dazu, passende Vergütungsstrukturen aufzubauen und diese stetig anpassen zu können.

Warum müssen wir unsere Vergütungsstrukturen anpassen?
Schauen wir uns an, wie heute klassischerweise vergütet wird, stellen wir fest, dass das Gehalt eines einzelnen von ganz vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig ist. Wir haben die aktuelle Konjunktur, die allgemeine finanzielle Lage des Unternehmens, die Strategie eines Unternehmens usw.. Wenn man sein Vergütungssystem daran ausrichtet, stellt man nach einigen Jahren fest, man gerät auf die eine oder andere Weise in Schieflagen.
Außerdem hat sich in der Arbeitswelt in den letzten Jahren einiges getan. Wo früher noch die Leistung des einzelnen gezählt hat, die im Übrigen auch sehr gut messbar gewesen ist, haben wir heute ganze Projektteams, die sich gemeinsam in Aufgaben hineinarbeiten und Lösung kreieren. Unsere Gehaltsstrukturen können dies (noch) nicht abbilden.

Was eine klare Gehaltsstruktur bewirken kann
Mit ihrer Arbeit wollen Nadine und Steffanie in erster Linie für mehr Fairness in Unternehmen sorgen. Ihre Arbeit strahlt aber auch stark auf andere Bereiche des Unternehmens ab. Vor allem bilden sich auch positive kulturelle Aspekte, eine bessere Gehaltsstruktur geht oft mit mehr Transparent einher. Außerdem sind Gehaltsunterschiede bei einer guten Vergütungsstruktur klar für alle nachvollziehbar uns es entsteht keine Neidkultur.

Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

Die 4 Tage Woche im Handwerksbetrieb // im Gespräch mit Jessica Hansen

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Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Jessica Hansen
Jessica ist seit mehr als 10 Jahren selbstständig mit einem eigenen Handwerksbetrieb. Seitdem sie die Zusammenarbeit in ihrem Betrieb umgestellt hat, ist sie geladener Gast renommierter TV Shows, wie z.B. „Hart aber fair“, oder „Maybritt Illner“.
Was war das Problem?
Wie bei allen Unternehmen und insbesondere in der Handwerksbranche herrschte bei Jessica stark ausgeprägter Fachkräftemangel. Dies hatte zur Folge, dass sich das Betriebsklima stetig immer frostiger wurde: Die Gesellen litten unter hohem Stress und die Kunden waren mit der Arbeit nicht mehr zufrieden. Die letzte Chance den Betrieb noch zu retten war eine fundamentale Veränderung der Zusammenarbeit.
Was wurde konkret umgesetzt?
Insgesamt hat Jessica an drei Stellschrauben gedreht:
1. Die Einführung der Viertagewoche, was zu einer starken Entlastung der Mitarbeiter und deutlich weniger Krankheitstagen geführt hat.
2. Flexible Arbeitszeiten: Die Arbeitswoche wird immer eine Woche im Voraus geplant, sodass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre freien Tage bekanntzugeben. Anfangs war Jessica skeptisch, ob es nicht zu noch mehr Frustration bei Kunden kommen würde, sie hat aber festgestellt, dass in aller Regel die Kunden dafür vollstes Verständnis haben.
3. Digitalisierung: Alle Mitarbeiter bekommen IPads, was die Kommunikation und Planung im Betrieb stark vereinfacht.
Die größten Learnings und worauf man achten sollte
Auf die Frage, was Jessica anderen betrieben rät, entgegnen sie mit: „Alte Zöpfe abschneiden.“ Mehr Handwerksbetriebe sollten sich trauen, neue Wege zu gehen. Es mag am Anfang etwas Mut fordern, aber es lohnt sich. Letztlich macht Jessica auch darauf aufmerksam, dass man es nicht immer allen recht machen kann. Wenn man so einen Weg konsequent gehen will, muss man auch wissen, wer so einen Weg mitgehen kann und wer das nicht kann bzw. auch nicht möchte.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

Leadership schafft Rahmenbedingungen für Wertschätzung und Wertschöpfung

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Heute zu Gast im Kurswechselpodcast: Bettina Helm
Bettina Helm arbeitet bei der MEKOS GmbH und ist hat dort vor kurzem zusätzliche Verantwortung übernommen als sie mit in die Betriebsleitung eingestiegen ist und den Posten der stellv. Abteilungsleiterin übernommen hat. Auf einmal hat sich ihr Aufgabenschwerpunkt, der sich bis dato auf die Arbeit als Systemadministratorin fokussierte, deutlich verschoben hin zur Arbeit mit Menschen. Aktuell absolviert Bettina bei uns das Kurswechsel Leadership-Programm und holt sich damit zusätzliches „Licht am Fahrrad“, wenn es darum geht Menschen zu führen.

Missverstehen wir uns richtig?
In Unternehmen kommt es häufig zu Konflikten oder kleineren Streitigkeiten. Das ist so weit nichts neues und dies kann und sollte man auch nicht vollständig verhindern. Interessant ist es aber, wie innerhalb einer Organisation mit Konflikten umgegangen wird.
Im Kurswechsel Leadership-Programm zeigen wir Möglichkeiten auf, wie man Konflikte konstruktiv lösen kann. Ein wichtiger Baustein dabei ist, dass ich als Führungsperson mir klarmache, dass jeder einzelne Mensch die Welt aus seiner ganz eigenen Sicht betrachtet. Das bedeutet, wer bei einem Konflikt „Recht“ hat, ist maßgeblich davon abhängig, aus welcher Perspektive man auf das Problem schaut. Allein schon auf diese Tatsache aufmerksam zu machen hat einen starken Effekt auf die Diskussion und führt meistens schon zu einer konstruktiven Lösung.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

Über diesen Podcast

Kurswechsel – wir machen Arbeit wert(e)voll
Für Unternehmen, die wertevoll arbeiten wollen und sich zu einer lernenden Organisation entwickeln möchten, bietet der Kurswechsel Podcast Tipps, Ideen, Inspiration und Beispiele aus der Praxis. Das Kurswechsel Team spricht über die Herausforderungen des Berufslebens: Themen wie der Umgang mit Veränderungen, Agilität als Antwort auf Komplexität, Führung in agilen Organisationen und der Weg in die Selbstorganisation werden intensiv durchleuchtet. Darüber hinaus macht sich das Team auf die Suche nach den eigenen Werten und nach dem richtigen Mindset. Zu Wort kommen neben den Kurswechslern auch Freunde und Kunden.

von und mit Frank Wulfes, Arne Schröder, Alina Meyerdiercks, Lukas Malcharzik,

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